Einrichtung: Fakultät für Geisteswissenschaften, Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg
Wertigkeit: EGR. 13 TV-L
Arbeitsbeginn: 01.06.2025 vorbehaltlich der bewilligten Mittel, befristet bis 31.05.2028 (auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz)
Bewerbungsschluss: 31.03.2025
Arbeitsumfang: Teilzeit
Wochenstunden: 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung. Es besteht die Möglichkeit, außerhalb der Dienstaufgaben eine Promotion zu verfolgen.
Die Aufgaben umfassen die Bearbeitung des Teilprojekts „Jazz und NS-Verfolgung“ sowie wissenschaftliche Dienstleistungen im Gesamtprojekt
Die Verfolgung von Musiker:innen durch das NS-Regime und deren weltweite Konsequenzen stehen im Mittelpunkt des neuen Langzeitforschungsvorhabens „NS-Verfolgung und Musikgeschichte“ mit Arbeitsstellen an der Hochschule für Musik und Theater München und der Universität Hamburg. Ziel des Forschungsprojekts ist es, in den kommenden 18 Jahren die Musikgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund der NS-Verfolgung zu revidieren und zu vervollständigen. Zentrales Arbeitsinstrument, das zugleich wesentlich erweitert werden soll, ist das „Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit“ (www.lexm.uni-hamburg.de).
Für das Teilprojekt „Jazz und NS-Verfolgung“ (Laufzeit: 3 Jahre) suchen wir eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in und freuen uns auf Ihre Bewerbung. Dienstort ist Hamburg.
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums.
Die Exzellenzuniversität Hamburg gehört zu den forschungsstärksten Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen Deutschlands. Durch Forschung und Lehre, Bildung und Wissenstransfer auf höchstem Niveau fördern wir die Entwicklung einer neuen Generation verantwortungsbewusster Weltbürger:innen, die den globalen Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist. Mit unserem Leitmotiv „Innovating and Cooperating for a Sustainable Future in a Digital Age“ gestalten wir die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnerinstitutionen in der Metropolregion Hamburg und weltweit. Wir laden Sie ein, Teil unserer Gemeinschaft zu werden, um gemeinsam mit uns einen nachhaltigen und digitalen Wandel für eine dynamische und pluralistische Gesellschaft zu gestalten.
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. An der Universität Hamburg sind Männer in der Stellenkategorie der hier ausgeschriebenen Stelle, gemäß Auswertung nach den Vorgaben des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG), unterrepräsentiert. Wir fordern Männer daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Kontakt |
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Prof. Dr. Friedrich Geiger |
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