Einrichtung: Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft
Wertigkeit: EGR. 13 TV-L
Arbeitsbeginn: schnellstmöglich, befristet bis 31.12.2027 (auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz)
Bewerbungsschluss: 22.05.2025
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.
Das Projekt ELBE befasst sich mit der Erforschung und Verbesserung zwischenbehördlicher Koordination bei biologischen Gefahrenlagen. Im Rahmen der hier ausgeschriebenen Stelle soll mit Methoden der Evaluationsforschung die Evaluation von im Projekt durchgeführten Krisenmanagement-Übungen konzipiert und durchgeführt werden und auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse ein verallgemeinerbares Konzept für die Evaluierung des Handelns von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben erarbeitet werden.
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums.
Überdurchschnittlicher Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums in den Bereichen Politikwissenschaft, Public Management, Sicherheits-/Katastrophenmanagement, Rettungsingenieurwesen oder einem vergleichbaren Fach.
Die Fähigkeit zum analytischen Denken, Tatkraft und Teamfähigkeit werden vorausgesetzt.
Die Exzellenzuniversität Hamburg gehört zu den forschungsstärksten Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen Deutschlands. Durch Forschung und Lehre, Bildung und Wissenstransfer auf höchstem Niveau fördern wir die Entwicklung einer neuen Generation verantwortungsbewusster Weltbürger:innen, die den globalen Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist. Mit unserem Leitmotiv „Innovating and Cooperating for a Sustainable Future in a Digital Age“ gestalten wir die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnerinstitutionen in der Metropolregion Hamburg und weltweit. Wir laden Sie ein, Teil unserer Gemeinschaft zu werden, um gemeinsam mit uns einen nachhaltigen und digitalen Wandel für eine dynamische und pluralistische Gesellschaft zu gestalten.
Die Universität Hamburg engagiert sich für Chancengerechtigkeit. Vielfalt bereichert unser universitäres Leben in Studium, Forschung, Lehre, Bildung und am Arbeitsplatz. Wir begrüßen daher alle Bewerbungen, unabhängig von Geschlecht, geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung, ethnischer und sozialer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung sowie Behinderung oder Erkrankung.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
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